Wochen der Ekstase
Nach harscher Kritik von allen möglichen Seiten habe ich mich nun doch dazu entschlossen einen kurzen Bericht über das meisterliche Spiel gegen die Zweite Garde des FV Fechingen zu schreiben. Frohgemut und doch zugleich ernst bei der Sache gingen viele Rubenheimer Spieler in die besagte Partie um Fechingen noch ein mal eine schöne Klatsche beizufügen. Schnell ging man mit 1:0 in Führung doch konnte diese Führung leider nicht lange halten. Es sollte zu einem Novum kommen denn die Gäste konnten einige Minuten später per Foulelfmeter ausgleichen. Die Fechinger Zweite hatte zum ersten mal ein Tor gegen uns erzielt...
Doch die Schwarz-Weißen ließen sich nicht aus der Ruhe bringen und stellten wenige Minuten später den alten Tor-Abstand wieder her. Es bot sich sogar noch die Gelegenheit abermals durch einen Foulelfmeter, den Comebacker Cristoph Fromm herausgeholt hatte auf 3:1 zu erhöhen doch der Ball prallte leider gegen die Latte.
In der Zweiten Halbzeit wurden die Ruhmser immer dominanter und erspielten sich Chance um Chance. Im Stile einer Klassemannschaft konnten einige davon genutzt werden und wenn auch nicht immer die Ausführung der Torschüsse perfekt waren hatten wir eben das bekannte Quäntchen Glück, das benötigt wird um die Buden zu machen. Einziger unschöner Fleck auf der ansonsten Weißen Weste der Rubenheimer war ein Eigentor circa 10 Minuten vor Schluss, welches allerdings kaum bemerkt wurde da sich die Auswechselspieler bereits um die angefertigten Meisterschaftsshirts schlugen. Als der Schiri die Party dann beendete war der Jubel groß und es kam zu einer spontanen Kabinenfeier mit anschließender Traktorfahrt.
Nach diesem harten Sonntag hatten sich die Spieler der Zweiten dann auch mal eine Pause vom stressigen Kreisligaalltag verdient und mussten am darauf folgenden Wochenende in Lappentasch nicht antreten, denn die haben bekanntlich keine Reserve. Doch schon nur eine weitere Woche später mussten die Ruhmser Recken gegen den TuS Wörschweiler antreten. Vor dem Spiel gab es eine feierliche Ehrung im Trainingstor durch den Klassenleiter und der Kapitän bekam während dieser zeremoniellen Veranstaltung die Schüssel überreicht.
Das Spiel begann dann mit einem Blitzstart. Nur wenige Sekunden nach dem Anpfiff konnte Simon Hauck nach formidablen Zuspiel von Elmar Weyer den ersten Treffer erzielen. Im weiteren Spielverlauf kamen die Gastgeber zu massenweise Großchancen, die allerdings größtenteils nicht genutzt werden konnten. Es war de facto ein Spiel auf ein Tor (das der Wörschweilerer) und so war es nur eine Frage der Zeit bis der Zweite Treffer dann dingfest gemacht werden konnte. In der Pause kam es dann zu großen Veränderungen im Spielsystem. Im Kader der Ruhmser Reserve waren an diesem Spieltag sage und schreibe 18 Mannen und so konnte sich getrost ein jeder mal eine Auszeit gönnen.
Die komplett veränderte Elf der Zweiten Hälfte spielte die Gäste dann auch an die Wand und es ist bis heute unerklärlich warum Rubenheim nicht mehr Kapital aus den ganzen Chancen geschlagen hatte. Aber im Endeffekt war das ja alles Nebensache denn der Gewinn der Meisterschaft stand ja bereits seit einigen Wochen fest. Kurz vor Schluss gab es dann die Sensation. Starcoach Martin Hauck wechselte sich selbst ein und bildete mit seinen beiden Söhnen eine Art Familiensturm. Wenige Minuten nach seiner Einwechslung war es dann so weit. Pass von Sebastian Hauck von rechts in den Strafraum auf seinen Bruder Simon. Dieser legt schön ab und Roy Makaay brauch nur noch den Fuß dranzuhalten und das 3:0 perfekt zu machen. Mit diesem Ergebnis sollte das Spiel dann auch enden und Rubenheim konnte noch ein letztes mal in dieser Spielzeit vor heimischem Publikum aufzeigen warum es dieses Jahr schon wieder mit dem Titel geklappt hat.
Doch die Schwarz-Weißen ließen sich nicht aus der Ruhe bringen und stellten wenige Minuten später den alten Tor-Abstand wieder her. Es bot sich sogar noch die Gelegenheit abermals durch einen Foulelfmeter, den Comebacker Cristoph Fromm herausgeholt hatte auf 3:1 zu erhöhen doch der Ball prallte leider gegen die Latte.
In der Zweiten Halbzeit wurden die Ruhmser immer dominanter und erspielten sich Chance um Chance. Im Stile einer Klassemannschaft konnten einige davon genutzt werden und wenn auch nicht immer die Ausführung der Torschüsse perfekt waren hatten wir eben das bekannte Quäntchen Glück, das benötigt wird um die Buden zu machen. Einziger unschöner Fleck auf der ansonsten Weißen Weste der Rubenheimer war ein Eigentor circa 10 Minuten vor Schluss, welches allerdings kaum bemerkt wurde da sich die Auswechselspieler bereits um die angefertigten Meisterschaftsshirts schlugen. Als der Schiri die Party dann beendete war der Jubel groß und es kam zu einer spontanen Kabinenfeier mit anschließender Traktorfahrt.
Nach diesem harten Sonntag hatten sich die Spieler der Zweiten dann auch mal eine Pause vom stressigen Kreisligaalltag verdient und mussten am darauf folgenden Wochenende in Lappentasch nicht antreten, denn die haben bekanntlich keine Reserve. Doch schon nur eine weitere Woche später mussten die Ruhmser Recken gegen den TuS Wörschweiler antreten. Vor dem Spiel gab es eine feierliche Ehrung im Trainingstor durch den Klassenleiter und der Kapitän bekam während dieser zeremoniellen Veranstaltung die Schüssel überreicht.
Das Spiel begann dann mit einem Blitzstart. Nur wenige Sekunden nach dem Anpfiff konnte Simon Hauck nach formidablen Zuspiel von Elmar Weyer den ersten Treffer erzielen. Im weiteren Spielverlauf kamen die Gastgeber zu massenweise Großchancen, die allerdings größtenteils nicht genutzt werden konnten. Es war de facto ein Spiel auf ein Tor (das der Wörschweilerer) und so war es nur eine Frage der Zeit bis der Zweite Treffer dann dingfest gemacht werden konnte. In der Pause kam es dann zu großen Veränderungen im Spielsystem. Im Kader der Ruhmser Reserve waren an diesem Spieltag sage und schreibe 18 Mannen und so konnte sich getrost ein jeder mal eine Auszeit gönnen.
Die komplett veränderte Elf der Zweiten Hälfte spielte die Gäste dann auch an die Wand und es ist bis heute unerklärlich warum Rubenheim nicht mehr Kapital aus den ganzen Chancen geschlagen hatte. Aber im Endeffekt war das ja alles Nebensache denn der Gewinn der Meisterschaft stand ja bereits seit einigen Wochen fest. Kurz vor Schluss gab es dann die Sensation. Starcoach Martin Hauck wechselte sich selbst ein und bildete mit seinen beiden Söhnen eine Art Familiensturm. Wenige Minuten nach seiner Einwechslung war es dann so weit. Pass von Sebastian Hauck von rechts in den Strafraum auf seinen Bruder Simon. Dieser legt schön ab und Roy Makaay brauch nur noch den Fuß dranzuhalten und das 3:0 perfekt zu machen. Mit diesem Ergebnis sollte das Spiel dann auch enden und Rubenheim konnte noch ein letztes mal in dieser Spielzeit vor heimischem Publikum aufzeigen warum es dieses Jahr schon wieder mit dem Titel geklappt hat.
GrafSchockula - 15. Mai, 16:50