Brutalo-Beben am Bacelliufer
Trier 28.2.2008
Der Schrecken kam wie so oft unverhofft. Gegen 18:45 MEZ kam es am Pacelliufer zu einer mittlerschweren Erdbeben. Was war geschehn? Dennis Kempf Stand in der Küche und war Augenzeuge: „Es war ein Grauen. Ich wollte mir gerade einen Bierkrug aus dem Regal nehmen, da fängt die Erde an zu beben und der Küchenschrank bricht in sich zusammen. .Ich werde niemals mehr Rigatoni al Forno zaubern können. Die große und die kleine Casserolle sind beide zerbrochen“. Kempf befindet sich mittlerweile in psychologischer Betreuung.
Die Folgen des tragischen Zusammensturzes sind bisher unüberschaubar. Mehrere Teller und Casserollen gingen zu Bruch, es gab etliche Verletzte und noch immer sind zahlreiche ehrenamtliche Helfer dabei den Unfallort zu sichern und etwaige Überlebende zu bergen. Küchenchef Steffen Lindinger: „Ich möchte mich an dieser Stelle für die tatkräftige Unterstützung der Trierer Mitbürger bedanken. Solche Tragödien sind natürlich immer tragisch, doch zeigen sie auch das Zusammengehörigkeitsgefühl der gesamten Region auf. Danke noch mal an die Helfer.“. Sichtlich geschockt tranken die Bewohner des Pacelliufers erst mal zur Beruhigung einen Mirabell.
Nun bleiben unzählige Fragen offen. Die Suche nach einem Verantwortlichen dauert noch an doch für einige steht der Schuldige schon fest. Der Student Philipp Leiner hierzu: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Erdbeben nicht mit den Vorgängen im Saarland vergangenes Wochenende zu tun haben. Hier muss die Regierung endlich einschreiten und den Kohlabbau unverzüglich stoppen. Mit diesem Terror kann es einfach nicht weiter gehen.“
Dennoch gibt es andere Stimmen die behaupten, dass es mit der geplanten U-Bahn-Strecke „Von dem Bile bis zur Tanke“ zusammen hängen könnte. Die Bauverantwortlichen Bile Bader und Philipp Leiner waren zu keiner Stellungnahme bereit beziehungsweise zu stark alkoholisiert. Auf ein Drängen unseres Reporters antwortete Leiner lapidar: „Legg mich am aasch, ich kann nimmi laafe, ich fahr awai hemm!“
WARNUNG: Bitte denken Sie gut darüber nach ob sie die Schockfotos wirklich sehen wollen.
Zur Fotogalerie geht es hier lang.
Der Schrecken kam wie so oft unverhofft. Gegen 18:45 MEZ kam es am Pacelliufer zu einer mittlerschweren Erdbeben. Was war geschehn? Dennis Kempf Stand in der Küche und war Augenzeuge: „Es war ein Grauen. Ich wollte mir gerade einen Bierkrug aus dem Regal nehmen, da fängt die Erde an zu beben und der Küchenschrank bricht in sich zusammen. .Ich werde niemals mehr Rigatoni al Forno zaubern können. Die große und die kleine Casserolle sind beide zerbrochen“. Kempf befindet sich mittlerweile in psychologischer Betreuung.
Die Folgen des tragischen Zusammensturzes sind bisher unüberschaubar. Mehrere Teller und Casserollen gingen zu Bruch, es gab etliche Verletzte und noch immer sind zahlreiche ehrenamtliche Helfer dabei den Unfallort zu sichern und etwaige Überlebende zu bergen. Küchenchef Steffen Lindinger: „Ich möchte mich an dieser Stelle für die tatkräftige Unterstützung der Trierer Mitbürger bedanken. Solche Tragödien sind natürlich immer tragisch, doch zeigen sie auch das Zusammengehörigkeitsgefühl der gesamten Region auf. Danke noch mal an die Helfer.“. Sichtlich geschockt tranken die Bewohner des Pacelliufers erst mal zur Beruhigung einen Mirabell.
Nun bleiben unzählige Fragen offen. Die Suche nach einem Verantwortlichen dauert noch an doch für einige steht der Schuldige schon fest. Der Student Philipp Leiner hierzu: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Erdbeben nicht mit den Vorgängen im Saarland vergangenes Wochenende zu tun haben. Hier muss die Regierung endlich einschreiten und den Kohlabbau unverzüglich stoppen. Mit diesem Terror kann es einfach nicht weiter gehen.“
Dennoch gibt es andere Stimmen die behaupten, dass es mit der geplanten U-Bahn-Strecke „Von dem Bile bis zur Tanke“ zusammen hängen könnte. Die Bauverantwortlichen Bile Bader und Philipp Leiner waren zu keiner Stellungnahme bereit beziehungsweise zu stark alkoholisiert. Auf ein Drängen unseres Reporters antwortete Leiner lapidar: „Legg mich am aasch, ich kann nimmi laafe, ich fahr awai hemm!“
WARNUNG: Bitte denken Sie gut darüber nach ob sie die Schockfotos wirklich sehen wollen.
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GrafSchockula - 28. Feb, 19:28