Derbytime in Rubenheim
Am 8. April 2008 kam es endlich wieder ein mal zu einem Aufeinandertreffen der Nachbardörfer Rubenheim und Herbitzheim. Nach der 24:0-Schlappe im Hinspiel wagten sich dennoch einige Herbitzheimer Zwotmannschaftkicker den Aufstieg auf den Olymp um den Meister aus Rubehheim auf ein neues herauszufordern.
Wie erwartet begann der Gastgeber das Spiel dominant und hatte wenig Mühe die gelegentlichen Vorstösse der Gäste abzufangen. Schnell konnte man sich einige Chancen erspielen und diese nach einiger Zeit dann auch nutzen. In Halbzeit eins trafen Franz Sand, Elmar Weyer und Thomas Freis und außer einem Schuss, der einen Rubenheimer Abwehrspieler für einige Minuten außer Gefecht setzte gab es eigentlich nichts besonders erwähnenswertes. Bis auf die Torgelegenheiten halt.
Halbzeit Zwo konnte sich dann der im Mittelfeld glänzend agierende Philipp Leiner von der Bank aus ansehen und was er sah gefiel ihm; zumeist.Für den Schlussmann HPS gab es nun auch etwas Beschäftigung doch war der Torhüter stets parat und hinderte die Herbser daran zu verkürzen.
Nach einer kurzen Ruhephase direkt nach der Halbzeit kam Rubenheim dann aber wieder besser ins Spiel. Wiederum konnte der Meister sich Chance um Chance erspielen und vier davon sollten dann auch genutzt werden. Tobias Nessesohn netzte vom Sechzehner aus, Jörg Anna schaffte es nach diversen Anläufen auch das Tor zu treffen, Christian Endlich chipte den Ball regelrecht ins Tor (mit links) und der Comebacker Dennis Kempf schoss das lamsamste Tor der Menschheitsgeschichte. So stellte Rubennheim einen Endstand von 7:0 her, ein Ergebnis, welches in Anbetracht des Hinspiels vielleicht etwas enttäuschend sein mag aber doch eine gute Rehabilitation gegenüber dem verkorksten Gekicke in Erbach darstellt.
Zeugenaussagen zufolge schaffte die Erste Mannschaft einen deutlichen 4:1-Sieg und konnte den Vorsprung auf den kommenden Gegner weiter ausbauen.
Wie erwartet begann der Gastgeber das Spiel dominant und hatte wenig Mühe die gelegentlichen Vorstösse der Gäste abzufangen. Schnell konnte man sich einige Chancen erspielen und diese nach einiger Zeit dann auch nutzen. In Halbzeit eins trafen Franz Sand, Elmar Weyer und Thomas Freis und außer einem Schuss, der einen Rubenheimer Abwehrspieler für einige Minuten außer Gefecht setzte gab es eigentlich nichts besonders erwähnenswertes. Bis auf die Torgelegenheiten halt.
Halbzeit Zwo konnte sich dann der im Mittelfeld glänzend agierende Philipp Leiner von der Bank aus ansehen und was er sah gefiel ihm; zumeist.Für den Schlussmann HPS gab es nun auch etwas Beschäftigung doch war der Torhüter stets parat und hinderte die Herbser daran zu verkürzen.
Nach einer kurzen Ruhephase direkt nach der Halbzeit kam Rubenheim dann aber wieder besser ins Spiel. Wiederum konnte der Meister sich Chance um Chance erspielen und vier davon sollten dann auch genutzt werden. Tobias Nessesohn netzte vom Sechzehner aus, Jörg Anna schaffte es nach diversen Anläufen auch das Tor zu treffen, Christian Endlich chipte den Ball regelrecht ins Tor (mit links) und der Comebacker Dennis Kempf schoss das lamsamste Tor der Menschheitsgeschichte. So stellte Rubennheim einen Endstand von 7:0 her, ein Ergebnis, welches in Anbetracht des Hinspiels vielleicht etwas enttäuschend sein mag aber doch eine gute Rehabilitation gegenüber dem verkorksten Gekicke in Erbach darstellt.
Zeugenaussagen zufolge schaffte die Erste Mannschaft einen deutlichen 4:1-Sieg und konnte den Vorsprung auf den kommenden Gegner weiter ausbauen.
GrafSchockula - 9. Apr, 12:53