Aprilgedanken
Gestern war ein denkwürdiger Tag. Der US-Präsident Obama betrat deutschen Boden und traf sich u.a. mit dem Merkelchen. Jetzt, da Obama endlich hier ist kann nichts mehr schief gehen, denn der Retter, der uns in der Verkündung versprochen wurde, ist kein geringerer als eben dieser Obama.
Allein schon sein Name ist pure Poesie. Lautmalerisch schaffte es der Verfasser die beiden labialen Laute b und m mit den wunderschönen Vokalen o und a einzurahmen. Nicht umsonst sind ebendiese Laute bei vielen Feuerwerken und anderen wunderbaren Ereignissen zu vernehmen wenn sachkundige Mitbürger ihr Erstaunen, aber auch ihre Begeisterung ausdrücken wollen.
O und a sind relativ tiefe Vokale und unterstreichen den Ernst und die Würde des Präsidenten. In der Reihenfolge lässt sich ein Trend nach vorne erkennen. Während o ein Laut ist, der sehr weit hinten im Mundraum gebildet wird, entsteht a in der Mitte. Dies unterstreicht den wesentlichen programmatischen Punkt des Erlösers, nämlich den progressiven Moment in seinem Handeln und Tun. Kein anderer steht wie Obama für change, also für Wechselgeld, welches er bereitwillig jedem Obdachlosen dem er begegnet spendet.
Auch das Verhalten des Obama lässt auf ein offensives, nach vorne gerichtetes Handeln schließen. Spekulierte ein ARD-Fuzzi noch Obama würde am Heck des Flugzeuges aussteigen, tat dieser eben dies nicht und benutzte den Ausgang vorne. Dies zeugt davon, dass der Heiland ein Mann der Tat ist, der im Flugzeug gerne vorne sitzt, weil es zum einen den progressiven Touch hat und zum anderen er jederzeit dazu in der Lage wäre das Flugzeug zu steuern, falls der Pilot wegen einer etwaigen Fischvergiftung ausfallen würde. (Thx to Alexander von Pril.)
Nun ist er endlich da. In unserem Deutschland. Unserer Heimat in der wir geboren sind und die wir lieben. So wie wir Barack Obama lieben und den Boden unter seinen Füßen küssen, denn nur er kann uns retten vor dem drohenden finanziellen Kollaps, der uns demnächst alle in den Ruin treiben wird.
P.S.: Einzig zu klären bleibt allerdings die Frage über was sich die First Lady mit Joachim Sauer unterhalten will. Häkelgardinen und Kochrezpte fallen da wohl als Gesprächsthemen aus...
P.P.S.: Die surrealen Erlebnisse vom 3. April 2009 wurden komplettiert indem ich von Ostdeutschen Bananen geschenkt bekam. Dies sei aber nur am Rande erwähnt.
Allein schon sein Name ist pure Poesie. Lautmalerisch schaffte es der Verfasser die beiden labialen Laute b und m mit den wunderschönen Vokalen o und a einzurahmen. Nicht umsonst sind ebendiese Laute bei vielen Feuerwerken und anderen wunderbaren Ereignissen zu vernehmen wenn sachkundige Mitbürger ihr Erstaunen, aber auch ihre Begeisterung ausdrücken wollen.
O und a sind relativ tiefe Vokale und unterstreichen den Ernst und die Würde des Präsidenten. In der Reihenfolge lässt sich ein Trend nach vorne erkennen. Während o ein Laut ist, der sehr weit hinten im Mundraum gebildet wird, entsteht a in der Mitte. Dies unterstreicht den wesentlichen programmatischen Punkt des Erlösers, nämlich den progressiven Moment in seinem Handeln und Tun. Kein anderer steht wie Obama für change, also für Wechselgeld, welches er bereitwillig jedem Obdachlosen dem er begegnet spendet.
Auch das Verhalten des Obama lässt auf ein offensives, nach vorne gerichtetes Handeln schließen. Spekulierte ein ARD-Fuzzi noch Obama würde am Heck des Flugzeuges aussteigen, tat dieser eben dies nicht und benutzte den Ausgang vorne. Dies zeugt davon, dass der Heiland ein Mann der Tat ist, der im Flugzeug gerne vorne sitzt, weil es zum einen den progressiven Touch hat und zum anderen er jederzeit dazu in der Lage wäre das Flugzeug zu steuern, falls der Pilot wegen einer etwaigen Fischvergiftung ausfallen würde. (Thx to Alexander von Pril.)
Nun ist er endlich da. In unserem Deutschland. Unserer Heimat in der wir geboren sind und die wir lieben. So wie wir Barack Obama lieben und den Boden unter seinen Füßen küssen, denn nur er kann uns retten vor dem drohenden finanziellen Kollaps, der uns demnächst alle in den Ruin treiben wird.
P.S.: Einzig zu klären bleibt allerdings die Frage über was sich die First Lady mit Joachim Sauer unterhalten will. Häkelgardinen und Kochrezpte fallen da wohl als Gesprächsthemen aus...
P.P.S.: Die surrealen Erlebnisse vom 3. April 2009 wurden komplettiert indem ich von Ostdeutschen Bananen geschenkt bekam. Dies sei aber nur am Rande erwähnt.
GrafSchockula - 4. Apr, 10:06
Nebenbei werd ich jetzt keinerlei Meinung über Osbama preisgeben, ich werd mich jeglichen Diskussionen enthalten und niemals sagen was ich von dem Typen halte, weil ich absolut keine Ahnung hab was ich von diesem Typen halten soll.