Die Omnipotenz des Grafen

Mittwoch, 30. Mai 2007

A day in the life

I am surrounded by a noisy crowd of frantic, coffee-addicted students. I feel the pain of thousands of stitches that torture your skin every day. I can tell you it is no fun being an advertising column in the A/B-building of the University of Trier. People come straight towards you with sheets of papers with sometimes important but often unnecessary information and hurt you with those nasty sharp little pins. But the most painful act that happens is removing those pins and paper.
My life began in 1975 when the University was built. When I look back now on more than three decades of standing this ground, I could tell you more than 1001 stories. Look at my skin! I am about 30 years old but covered with more scars than probably every Spartan Warrior. Isn't it a pity? A short time after my birth I got introduced to my „job“. The university's president had set the rules the students have to obey when they want to use me. And students did use me. They started to sell their toasters, computers, cars even flats via me.
Every single day nearly an army of people marches straight to me to pin information or advertising on me. Some would call it rape, but a few years ago I accepted the situation and realized that my life of pain probably will be eternal. I have got used to the pain the needles give me. It is not about this pain that I am complaining. But these terrific scars are killing me.
I am ugly as hell and this is certainly the reason why I am so lonely. When night falls I am no longer among thousands of people who are rushing from lecture to lecture and making barbarous noise. In the night there is this painful silence which shall always remind me that I am lonesome. In the night nobody cares about me because nobody is still there. In the night I am all alone.
I reckon after reading this you should be able to imagine how I feel and what a day in my life is like. There are three major motifs in my life: noise, pain, loneliness. But now I guess it is time to end my lamentation; I do not want to bore you after all. Thank you for reading this presentation on me and please show some compassion when you are coming next time to me to sell something, please.

Freitag, 25. Mai 2007

Die WM 2006

Die WM 2006 ist anscheinend doch nicht ausgefallen. Zumindest findet man im Netz ein Video, welches Ryan Giggs dabei zeigt wie er vom Angie den Pokal überreicht bekommt. Allerdings ist die Echtheit des Materials zu bezweifeln, da Wales angeblich im Finale gegen England spielen soll. Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge kann diese Situation aber niemals entstehen denn jeder nach 1966 geborene Engländer besitzt ein bestimmtes Gen, welches ihn davon abhält erfolgreich bei einer WM-Endrunde vom Platz zu gehn.

Donnerstag, 17. Mai 2007

Kann das Zufall sein????

SCHREI
Original

kevinallei
Fälschung

Mittwoch, 25. April 2007

Heman

Acknowledgement
Thanks to Mister Isengard who has shown me this fine piece of art. Deeply grateful in April 2007 Graf Schockula

Preface
Once in a lifetime there comes a motion picture that changes the entire historie of motion pictures. This video definetly doesn't. But although it is rather funny.


He-Man der Saarlänna - MyVideo

Samstag, 21. April 2007

Schwellenland Deutschland

Noch hat Deutschland den Sprung in die Riege der Industrienationen nicht ganz geschafft. Immer noch muss ein großer Teil der Bevölkerung auf primitive Trinkwasserversorgung zurück greifen.

PIC_0027
Lukas Leiner: "Das Leben im Sudan ist kein Zuckerschlecken."

Freitag, 6. April 2007

Sir Fuff-A-Lot

Sir Fuff-A-Lot
*15.1.2006 +6.4.2007

Völlig unerwartet trat unser geliebter Sir Fuff-A-Lot ein Ritter aus Leidenschaft die Heimreise zu seinem Schöpfer an. Wir danken ihm für all die schönen Stunden mit ihm.

Dienstag, 3. April 2007

Der hats druff!!

Montag, 2. April 2007

Dinge, die ich heute erledigt habe

- Den Zaun gestrichen
- Muff Potter gerettet
- Bibelverse auswendig gelernt
- Den Mississippi mit dem Floß befahren

Wer rausfindet welcher Autor sich von meinem gewöhnlichen Tagesablauf hat inspirieren lassen bekommt von Dr. Yovanovisz das offizielle 'Ich hab Ahnung von Weltliteratur-Zertifikat'. Dürfte ja nicht allzu schwer sein ;)

Montag, 19. März 2007

Interview zur Wegaktion

Nach der Befestigung des Weges zwischen der alten Schule und der Treppe zum Dorf durch den JCR (Schnupp Dogg-Blog berichtete hier) wurden auch kritische Stimmen laut. Der Schnupp Dogg-Blog veröffentlicht hier nun ein Interview mit einem sogenannten Kritiker, welcher versucht zu erklären was die Jugend falsch gemacht hat

Schnupp Dogg-Blog: Guten Tag Herr Kritiker.

Kritiker: Guten Tag Herr.... ähh wie heißen sie eigentlich??

SDB: LEINER, aber das geht sie eigentlich nichts an.
Was genau werfen sie dem Jugendclub Rubenheim (JCR) denn vor?

K: (nimmt sich eine Prise Pötschl und schneutzt herzhaft in sein sogenanntes Sacktuch)
Die haben sie ja nicht alle. So was hätten wir uns früher mal erlauben sollen. Ruck-Zuck hätt's da Ärger gegeben.

SDB: Ich verstehe den Ansatz ihrer Kriti...

K: (fällt ins Wort) Ach das ist mir doch scheissegal. Der Jugendclub hat wieder mal einen gewaltigen Bock geschossen. Die sollten sich mal vorher überlegen was sie überhaupt machen.

SDB: Aber jetzt mal ehrlich. Das was sie da labern klingt ziemlich polemisch allerdings fehlt ihrer Kritik jegliche Essenz.

K: (besonnen) Nun ich bin einfach der Überzeugung, dass der JCR wie so oft einfach seine Kompetenzen überschritten hat. Blinder Aktionismus ist keine dauerhafte Lösung. SO kann es einfach nicht gehn. Wo kämen wir denn hin wenn in unserem Land Anarchie herrschen würde?

SDB: Also wolln wir doch mal auf dem Boden bleiben. Es geht hier immerhin nur um einen Weg von geschätzten 6 Metern. Denken sie denn nicht, dass es besser ist wenn die Dorfjugend zusammen mit der restlichen Bevölkerung an einem Strang zieht. Der Bau des Weges ist doch nur ein kleines Beispiel dafür was man gemeinsam alles erreichen kann. Und ist denn "blinder Aktionismus" wie sie es beschreiben denn nicht besser als in Lethargie zu verfallen?

K: Aber mit solchen sinnlosen Aktionen werden doch nur die Symptome und nicht die Ursachen der eigentlichen Probleme, die es in Rubenheim offensichtlich gibt bekämpft. Man kratzt nur an der Oberfläche.

SDB: Was genau sind denn die Ursachen der Probleme?

K: Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass wir früher besseres mit unserer Zeit anzufangen gewusst hätten. Die haben ja schon um 9 Uhr morgens angefangen. (empört) Das gibts doch nicht!! Um diese Uhrzeit sind wir gerade erst aus der Kneipe raus. Und die haben nichts besseres zu tun als zu arbeiten. Und Mit so jemandem soll man den Krieg gewinnen. Die würd ich doch heute noch unter den Tisch saufen.

SDB: Naja ich denke, dass jeder Mensch frei wählen kann was er Samstags morgens macht. Aber egal. Was halten sie denn davon, dass sich an der Aktion lediglich Clubberer mit deutscher Staatsbürgerschaft beiteiligt haben. Finden sie nicht, dass man gerade im grenznahen Gebiet die französischen Clubmitglieder nicht ausgrenzen sollte?

K: Häääää?????

SDB: Der JCR ist im Besitz nachweislich zweier Mitglieder die zumindest die doppelte Staatsbürgerschaft (französisch/deutsch) haben. Wäre es nicht eine nette Geste gewesen wenn wenigstens ein Teil dieser Mitglieder die Chance bekommen hätte sich zu profilieren?

K: Keine Ahnung. Das Interview beginnt mich zu langweilen.

SDB: Wir sind ja auch fast durch. Wie soll's den jetzt weiter gehn. Werden sie gegen den Club vorgehen?

K: Das geht sie'n Scheißdreck an. Lecken sie mich am Arsch.

SDB: Vielen Dank für das Interview. Auf Wiedersehn.

K: (schmollt)

Samstag, 17. März 2007

Rubenheimer Dorfjugend vollzieht ethische Säuberung

In einer beispiellosen Aktion trafen sich in den Morgengrauen des Iden des März 5, 6, 7 oder gar DAUSENDE teutsche Clubmitglieder um einen neuen Weg zwischen der Alten Schule, welche durch ihren gotischen Baustil ein wahres Prunkstück der Hochkultur Rubeheims darstellt und der großartigen Treppe, die die Schule mit dem Ort verbindet anzulegen. Durch tatkräftige Unterstützung ortsansässiger Unternehmer konnten die Pläne des Führers Markus Gorges in weniger als 4 deutscher Stunden realisiert werden.
Nachdem Polier Alexander Schuck mit Hilfe der Jugendorganisation des Jugendclubs das schwere Gelände um das Schulgebäude wie einst König Etzel von unnützem Dreck und Geziefer befreit hatte konnte der Bau des Pfades , welcher nun auf tausend Jahre das Areal der alten Schule mit dem Dorf verbinden wird beginnen.
Schuck wies den ehemaligen Flamer Roman Hepp und den ältesten der Anwesenden Philipp Leiner die Aufgabe der sofortigen Bodenlockermachung zu welche von beiden glanzvoll gemeistert wurde. In der Zwischenzeit organisierte Markus Gorges zusammen mit Stirnie deutsche, rote Erde welche von Adolf zum Bauplatz gebrachte wurde.
Ein Drittel der Teilnehmenden wurden damit beauftragt die deutsche Erde auf den gelockerten Boden oder in den deutschen Schubkarren, welcher die Erde an einen anderen Platz brachte zu Schippen. Nachdem der gesamte Weg nun mit deutscher Erde ausgelegt worden war konnte das Werk vollendet werden. Die Panzerbrigade stampfte die Steine platt und befestigte somit den weg.
Der deutschen Jugendclub von Rubenheim allein ist es zu verdanken, dass gerade ältere Menschen nun wieder ungefährdet das Dorfzentrum oder die Kirche besuchen können. In dieser selbstlosen, ultimativen Tat ist nun der Sockel geschmiedet worden auf dem nun das Denkmal des tausendjährigen Rubenheim gebaut werden kann.
Wie geil.

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