Rubenheimer Dorfjugend vollzieht ethische Säuberung
In einer beispiellosen Aktion trafen sich in den Morgengrauen des Iden des März 5, 6, 7 oder gar DAUSENDE teutsche Clubmitglieder um einen neuen Weg zwischen der Alten Schule, welche durch ihren gotischen Baustil ein wahres Prunkstück der Hochkultur Rubeheims darstellt und der großartigen Treppe, die die Schule mit dem Ort verbindet anzulegen. Durch tatkräftige Unterstützung ortsansässiger Unternehmer konnten die Pläne des Führers Markus Gorges in weniger als 4 deutscher Stunden realisiert werden.
Nachdem Polier Alexander Schuck mit Hilfe der Jugendorganisation des Jugendclubs das schwere Gelände um das Schulgebäude wie einst König Etzel von unnützem Dreck und Geziefer befreit hatte konnte der Bau des Pfades , welcher nun auf tausend Jahre das Areal der alten Schule mit dem Dorf verbinden wird beginnen.
Schuck wies den ehemaligen Flamer Roman Hepp und den ältesten der Anwesenden Philipp Leiner die Aufgabe der sofortigen Bodenlockermachung zu welche von beiden glanzvoll gemeistert wurde. In der Zwischenzeit organisierte Markus Gorges zusammen mit Stirnie deutsche, rote Erde welche von Adolf zum Bauplatz gebrachte wurde.
Ein Drittel der Teilnehmenden wurden damit beauftragt die deutsche Erde auf den gelockerten Boden oder in den deutschen Schubkarren, welcher die Erde an einen anderen Platz brachte zu Schippen. Nachdem der gesamte Weg nun mit deutscher Erde ausgelegt worden war konnte das Werk vollendet werden. Die Panzerbrigade stampfte die Steine platt und befestigte somit den weg.
Der deutschen Jugendclub von Rubenheim allein ist es zu verdanken, dass gerade ältere Menschen nun wieder ungefährdet das Dorfzentrum oder die Kirche besuchen können. In dieser selbstlosen, ultimativen Tat ist nun der Sockel geschmiedet worden auf dem nun das Denkmal des tausendjährigen Rubenheim gebaut werden kann.
Wie geil.
Nachdem Polier Alexander Schuck mit Hilfe der Jugendorganisation des Jugendclubs das schwere Gelände um das Schulgebäude wie einst König Etzel von unnützem Dreck und Geziefer befreit hatte konnte der Bau des Pfades , welcher nun auf tausend Jahre das Areal der alten Schule mit dem Dorf verbinden wird beginnen.
Schuck wies den ehemaligen Flamer Roman Hepp und den ältesten der Anwesenden Philipp Leiner die Aufgabe der sofortigen Bodenlockermachung zu welche von beiden glanzvoll gemeistert wurde. In der Zwischenzeit organisierte Markus Gorges zusammen mit Stirnie deutsche, rote Erde welche von Adolf zum Bauplatz gebrachte wurde.
Ein Drittel der Teilnehmenden wurden damit beauftragt die deutsche Erde auf den gelockerten Boden oder in den deutschen Schubkarren, welcher die Erde an einen anderen Platz brachte zu Schippen. Nachdem der gesamte Weg nun mit deutscher Erde ausgelegt worden war konnte das Werk vollendet werden. Die Panzerbrigade stampfte die Steine platt und befestigte somit den weg.
Der deutschen Jugendclub von Rubenheim allein ist es zu verdanken, dass gerade ältere Menschen nun wieder ungefährdet das Dorfzentrum oder die Kirche besuchen können. In dieser selbstlosen, ultimativen Tat ist nun der Sockel geschmiedet worden auf dem nun das Denkmal des tausendjährigen Rubenheim gebaut werden kann.
Wie geil.
GrafSchockula - 17. Mär, 16:54