Mittwoch, 4. Juli 2007

Fragen, die nur Dr. Yovanovisz beantworten kann

Ob Tessa de Loo ihre Werke im anglo-sächsischen Sprachraum wohl unter einem Pseudonym veröffentlicht?

Montag, 2. Juli 2007

A little poetry

Due a lack of creativity I must quote other famous poets and spread their words!

Words with venom
by Randy Marsh

Words with venom
words that bind
words used like weapons to cloud my mind.
Im a person, i'm a man
But no matter how hard i try
People just say hey, there goes that nigger guy!

Everywhere i go it's always the same
I can't get away from that terrible name
Hey nigger guy, nigger guy, nigger guy.
STOP!

Now go, call me nigger guy
fill me with your hate
try to bring me down
Oo ah, you're to late.
Someone just beat you to it.

But my dream will not die.
To be thought of as more, than just,
nigger guy.

Respect!

Randy


EDITH: das ganze kann man live unter http://www.youtube.com/watch?v=7kCegqM-Esk betrachten.

Montag, 25. Juni 2007

Dr. Spengler und Fuff sabotieren Trierer Altstadtfest

Nach einer Partey auf dem anderen Moselufer schritten Spengler und Fuff von Detsche gefolgt gen Hauptbahnhof. An der Porta legten sie eine Rast ein denn sie hatten noch eine halbe Stunde zu warten bis der Bus kam.
Aus Langeweile fingen die beiden Deliquenten der Überschrift an einige Biergarnituren fein säuberlich abzubauen und auf die Tische zu legen. Schließlich muss Ordnung herrschen wenn am Wochenende des Volksfestes die gesamte Welt auf Trier schaut.
Die Frage der Security-Lady was Spengeler und Fuff dort machten beantwortete der Pfälzer Bub mit "Wir haben den Auftrag bekommen die Bänke so abzubauen." Als die Frau nachfragte ob die beiden Studenten sich da auch sicher wären versicherte Spengler "Das hat so in dem Auftrag gestanden." Mit einem Grinsen in der Fresse verschwand die Dame dann mit den Worten "Dann machen sie mal weiter. Das ist ja auch sicherer so!"
Im Hintergrund der Geschehnisse las Detsche einen alten Wochenspiegel.

Freitag, 22. Juni 2007

Ausgeburt der Langeweile

...

Samstag, 16. Juni 2007

Werbestrategien deluxe

"Paderborner Pilsener" wirbt unter anderem mit dem Spruch "Wie das Land , so das Bier." Zurecht, denn das Bier schmeckt genau so wie das allgemein verbreiteten Image Paderborns vermuten lässt.

paderborner-pilsener_web

Sonntag, 10. Juni 2007

Mallotze 2007 Review

Endlich finde ich die Zeit um einen kleinen Rückblick über die diesjährige Mannschaftsfahrt des TuS zu schreiben. Ziel war das allseits beliebte Mallorca und es waren wahrlich vier Tage die im Zeichen des zwanghaften Alkoholkonsum standen. Angefangen hatte alles an einem regnerischen Sonntagmorgen im beschaulichen Rubenheim. Etwa 20 junge Mannen trafen sich zum Frühschoppen beim Breier und stimmten sich mit thematisch passender Begleitmusik und Ur-Pils auf die bevorstehende Reise ein. Leider war an diesem Sonntagmorgen Gottesdienst und so zogen sich die Ruhmser Spieler den Unmut eines Teils der Dorfbevölkerung und den von einigen Franzosen zu. Aber das machte nix schließlich sollte man das Land ja eh bald verlassen.
Am Zweibrücken Airport endlich angekommen stellten wir fest, dass wir nicht die einzige Mannschaft mit dem Ziel Mallorca waren. Außer uns waren noch einige Spieler aus Ixheim in gelben Shirts anwesend die allesamt besoffener, lauter und dümmer waren als wir. Im Flugzeug gab der Pilot dann die Direktive, dass sämtliche Personen in schwarzen Hemden (wir) und in gelben Hemden (Ixheim) keinen Alkohol verkauft bekommen sollen. Ein Ixheimer verkleidete sich allerdings geschickt in einem grauen Dress und kam so zu seinem Bier.
Auf Malle dann endlich angekommen verzögerte sich die Abfahrt des Shuttle-Busses, der uns geschätze 15 Meter bewegen sollte da einige Pfälzer die geniale Idee hatten als Souvenier vom Flug ein paar Schwimmwesten mitgehen zu lassen. Verdienter Lohn war dann eine Anzeige und ein "Vollidiot" grölender Bus.
Nach dem Einchecken im Hotel ging es dann direkt in den Bierkönig und ich gab mich meinem Hobby dem exzessiven Bierkonsum hin. Leider machte ich relativ früh schlapp und musste mich schlafen legen. Ich glaube der Jetlag war schuld. Doch das Schlappmachen hatte auch gute Seiten. Immerhin war ich vor Birkenstock stehlenden Jugenbanden gefeit.
Am nächsten Morgen war ich früh wach (7:30) und nutzte die Gelegenheit um bei Martin einkaufen zu gehn. Nachdem das erledigt war fing ich erst mal an ausgiebig zu masturbieren und wartete darauf, dass sich meine Zimmergenossen aus ihren Betten erhebten um mit ihnen dann um 10:00 im Megapark einzutrudeln. Dort gab ich mir dann dermaßen den Riss, dass ich lediglich vier Stunden später wieder eine kleine Siesta benötigte. Nach dem Nickerchen verließ ich noch ein mal das Hotel um mich zu verirren. Nach einer wahren Odysee gelang ich wieder nach Hause um abermals auf die Schnerr zu gehen. Leider blieb es nur bei einem Schluck Bier denn ich bemerkte, dass mein Körper ausgezehrt war und gönnte mir die wohlverdiente Nachtruhe. Allerdings vergaß ich den Schlüssel an der Rezeption abzugeben und mein Zimmernachbar musste den Nachtportier davon überzeugen ihm den Generalschlüssel auszuhändigen. Im Zimmer endlich angekommen musste er den Anblick ertragen wie ich völlig nackich aufm Bett lag. Die arme Sau
Nachdem ich am nächsten Morgen wieder ein paar Einkäufe erledigt hatte besuchte ich den Megapark. Dort verharrte ich allerdings nur zwei Stunden weil ich mal lamsam machen wollte und abends ein Konzert von Mickie Krause im Riu Palace angesetzt war. Es konnte allerdings nicht alle von uns diesen genialen Künstler sehen da manche obig genannte Diskothek wegen der dort vorrherrschenden Reizüberflutung nicht betreten. Den Mittag verbrachte ich auf einem der Nachbarzimmer, welches jenden Morgen von Bono gereinigt wurde der dabei "Beautiful Day" trällerte und am Strand und mir viel wieder ein, dass das sogenannte Meer eigentlich eine geniale Erfindung ist. Nach einem geruhsamen Mittag ging es dann los ins Riu Palace und ich sah ihn endlich. Mein Idol Mickie Krause. Laut Flyer sollte die Weltpremiere seines neuen Hits "Finger im Po, Mexiko" stattfinden doch durch sorgfältige Recherche fand ich heraus, dass er an eben dieser Stelle diesen Song schon ein paar Wochen vorher zum besten gegeben hatte. Mickie Krause ist also ein Betrüger. Nichtsdestotrotz war's richtig geilo.
Dann folgte schon der letzte Tag. So ein Urlaub geht dann doch immer viel zu schnell vorbei. EIn jeder hatte sich vorgenommen noch ein mal richtig Gas zu geben und so wurde in die Säulen im Megapark nicht das allseits geliebte Bier sondern ausschliiiiiiiiiießlich Longdrinks gefüllt. Der Vizekäptn war ob seines bevorstehenden Geburtstags dermaßen übermotiviert, dass er sich regelrecht "die Mess gemacht" hatte. Säule um Säule wurde bestellt und besagte Person vergaß sogar kurzzeitig wie alt sie am folgenden Tag werden wird. Doch er war nicht zu stoppen und konnte sich nicht damit abfinden, dass irgendwann niemand außer ihm mehr Patte da hatte um einen weiteren Tower zu bestellen. Verzweifelt wiederholte er andauernd die Sätze "Hann ich mir die Mess gemach!" und "Ich hann noch fünf Euro!". Doch es half alles nichts. Ich brachte ihn nach Hause belieferte ihn mit Pizza und ging dann zu einem finalen Saufakt noch mal vor die Tür. Allerdings sollte dieser finale Saufakt ausfallen da ich mich plötzlich daran erinnerte, dass ich am nächsten Tag um 6 Uhr das Bett verlassen musste. So ging ich dann bereits nach ein paar Bier zurück ins Hotel. Da meine Zimmergenossen allerdings nicht im Zimmer sondern bei den Schlampen nebenan waren verbrachte ich dann den Rest meines Urlaubs auch dort um dann irgendwann schlafen zu gehn.
Am nächsten Tag ging es dann Richtung Heimat. Während des Flugs geschahen leider keine kuriosen Dinge mehr da jeder ein wenig abgekämpft war. So sollte meine erste Mannschaftsfahrt dann beim Breier und dem obligatorischen Weizenbier enden und ehrlich gesagt war ich fast ein bisschen froh drüber.

Mittwoch, 30. Mai 2007

A day in the life

I am surrounded by a noisy crowd of frantic, coffee-addicted students. I feel the pain of thousands of stitches that torture your skin every day. I can tell you it is no fun being an advertising column in the A/B-building of the University of Trier. People come straight towards you with sheets of papers with sometimes important but often unnecessary information and hurt you with those nasty sharp little pins. But the most painful act that happens is removing those pins and paper.
My life began in 1975 when the University was built. When I look back now on more than three decades of standing this ground, I could tell you more than 1001 stories. Look at my skin! I am about 30 years old but covered with more scars than probably every Spartan Warrior. Isn't it a pity? A short time after my birth I got introduced to my „job“. The university's president had set the rules the students have to obey when they want to use me. And students did use me. They started to sell their toasters, computers, cars even flats via me.
Every single day nearly an army of people marches straight to me to pin information or advertising on me. Some would call it rape, but a few years ago I accepted the situation and realized that my life of pain probably will be eternal. I have got used to the pain the needles give me. It is not about this pain that I am complaining. But these terrific scars are killing me.
I am ugly as hell and this is certainly the reason why I am so lonely. When night falls I am no longer among thousands of people who are rushing from lecture to lecture and making barbarous noise. In the night there is this painful silence which shall always remind me that I am lonesome. In the night nobody cares about me because nobody is still there. In the night I am all alone.
I reckon after reading this you should be able to imagine how I feel and what a day in my life is like. There are three major motifs in my life: noise, pain, loneliness. But now I guess it is time to end my lamentation; I do not want to bore you after all. Thank you for reading this presentation on me and please show some compassion when you are coming next time to me to sell something, please.

Freitag, 25. Mai 2007

Saisonabschuss

Am vergangenen Wochenende war es endlich so weit. Die lange Saison sollte mit einem grandiosen Sieg in Oberwürzbach ihren genialen Schlusspunkt erreichen. Die Party begann zwar etwas schleppend da einige Ruhmser den Vorabend noch in den Knochen hatten doch die gingen Meistermannschaft ging wie gewohnt durch ein Tor von Elmar Weyer in Führung. Der Rest des Spiels war eher ein lockeres Sommergekicke. Hüben wie drüben gab es zahlreiche Chancen die teils verwertet, auf unserer Spielhälfte oftmals aber vom wieder ein mal glänzend parierenden HP Schöndorf regelrecht gefressen wurden. Weitere nennenswerte Fakten aus diesem Spiel sind, dass sich Simon Hauck auf Platz Zwo der Torschützenliste ballern konnte, dass es im letzten Saisonspiel das Debut von Hantel gab (der damit mehr Saisonspiele aufweisen kann als die hoch gehandelten Neuzugänge Sascha Rupp und Lukas Leiner), dass unser Libero - wenn er schon nicht treffen darf - nach einem fulminanten Sturmlauf wenigstens einen Assist verbuchen konnte und nicht zuletzt das geniale Tor von Sebastian Rekowski, der zuerst sämtliche Abwehrspieler der Oberwürzbacher verwirrte indem er denn Ball zunächst fast verstolperte dann aber aus dem Stand eine Granate ins Tor der Gastgeber abfeuerte. Übrigens das Spiel endete 5:2 für uns.
Alles in allem war es ein unterhaltsames Abschlussspiel für eine grandiose Saison, die von den Schwarz-Weißen teilweise dominiert wurde und ein würdiges Abschiedsspiel für den scheidenden Starcoach Martin Hauck, dem ich an dieser Stelle für die glohrreiche Zusammenarbeit der letzten beiden Jahre danken möchte und viel Glück für die Zukunft wünsche.

Die WM 2006

Die WM 2006 ist anscheinend doch nicht ausgefallen. Zumindest findet man im Netz ein Video, welches Ryan Giggs dabei zeigt wie er vom Angie den Pokal überreicht bekommt. Allerdings ist die Echtheit des Materials zu bezweifeln, da Wales angeblich im Finale gegen England spielen soll. Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge kann diese Situation aber niemals entstehen denn jeder nach 1966 geborene Engländer besitzt ein bestimmtes Gen, welches ihn davon abhält erfolgreich bei einer WM-Endrunde vom Platz zu gehn.

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