Sone Kacke
Die Ruhmser Zweite hat gegen Webenheim verloren! Unglaublich aber wahr. Schuld daran ist einzig und allein dieser Volltrottel von Schiedsrichter, der verlauste Wichser. Sein Backenbart und sein Schnurrbart waren so mächtig, dass er kaum noch etwas sehen konnte und so verpfiff er auch die Partie. Die Nuss. Schon als ich gen Stadion stolzierte sah ich ihn in seiner Scheisskarre angefahren kommen und dachte mir: "Oh Schäse, das do gebbt heit gar nix!". Und ich sollte recht behalten denn wie schon in sämtlichen Spielen zuvor, die dieser Schwarzkittel gelitten hatte konnte Rubenheim kein Land sehn; äußerst merkwürdig. Das letzte Mal als er Schiedsrichter in Ruhms war fuhr er nach dem Spiel besoffen in den Graben.
Zum Spielverlauf gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Es war ein ziemlich ausgeglichenes Spiel mit Chancen für beide Seiten wobei Rubenheim die besseren Gelegenheiten hatte und in der ersten Hälfte den Sack hätte zu machen müssen. Allerdings konnte Webenheim kurz vor Halbzeit in Führung gehen und entschied das Spiel in diesem Moment für sich. So traurig es klingt es war einfach nicht der Tag des amtierenden Meisters und als 10 Minuten vor Schluss Tobias Nessesohn noch mit Gelb-Rot vom Felde verwießen wurde war die Demütigung perfekt. Mit dem Schlusspfiff stürzte der Schiedsrichter ganz Rubenheim in ein Tal der Tränen aus dem sich die Spieler Rubenheims nur durch Bier, diverse Schnäpse und aus Freude über das gute Spiel der ersten Mannschaft (6:2 für Rubenheim) retten konnten. Alles in allem war es dennoch ein ganz guter Tag weil wir alle ganz schön besoffen waren.
Zum Spielverlauf gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Es war ein ziemlich ausgeglichenes Spiel mit Chancen für beide Seiten wobei Rubenheim die besseren Gelegenheiten hatte und in der ersten Hälfte den Sack hätte zu machen müssen. Allerdings konnte Webenheim kurz vor Halbzeit in Führung gehen und entschied das Spiel in diesem Moment für sich. So traurig es klingt es war einfach nicht der Tag des amtierenden Meisters und als 10 Minuten vor Schluss Tobias Nessesohn noch mit Gelb-Rot vom Felde verwießen wurde war die Demütigung perfekt. Mit dem Schlusspfiff stürzte der Schiedsrichter ganz Rubenheim in ein Tal der Tränen aus dem sich die Spieler Rubenheims nur durch Bier, diverse Schnäpse und aus Freude über das gute Spiel der ersten Mannschaft (6:2 für Rubenheim) retten konnten. Alles in allem war es dennoch ein ganz guter Tag weil wir alle ganz schön besoffen waren.
GrafSchockula - 15. Aug, 11:49