SIeg im Testspiel gegen Herbs
Die wohl bekannte Reservemannschaft des TuS beschloss kurzerhand vor dem eigentlichen Rundenstart ihr Können gegen den Nachbarn aus Herbitzheim unter Beweis zu stellen. Allerdings kam es lediglich zu einem achtzigminütigen 7 gegen 7-Kick gegen eine Auswahl aus SG-Fullern. Der TuS startete mit einer überraschenden Mannschaft, denn nicht wie gewohnt HPS stand zwischen den metallnen Pfosten sondern Jungspieler Marius Fuchs, der sich kurzerhand zum Aushelfen bereit erklärte. Davor stand die gewohnte Abwehr, die aus dem Libero Andreas Lenert und den Innenverteidigern Florian Kaschube und Benjamin Schöndorf bestand. Das Mittelfeld wurde von Nikolaus Welsch und Philipp Leiner gestellt und versuchte die einzige Spitze Dominik Matheis zu unterstützen.
Die beiden Mannschaften begannen bemüht und es entstand eine munteres Hin und Her bei dem die Ruumser spielerisch die besseren Anteile hatten, diese allerdings nicht in Erfolge ummünzen konnten. Auf der anderen Seite hatten die Gastgeber eine großartige Doppelchance, die glanzvoll von dem Rubenheimer Schlussmann Marius Fuchs pariert wurde und eigentlich null komma fünf Tore wert gewesen wäre. Kurz vor der Halbzeit jedoch ging Rubenheim letztendlich verdient in Führung durch ein Tor von Stürmerlegende Wolfgang Kaschube, der nach einer sehenswerten Flanke des triumphal aufspielenden Dominik Matheis das Leder ins Netz knallen konnte.
Halbzeit Zwo begann dann mit einem kleinen Schock. Herbitzheim nahm das Spiel durch einen Schuss vom Mittelpunkt auf und es stand 1:1. Eine Entwicklung, die niemand außer dem eingewechselten Torwart Benjamin Schöndorf hatte kommen sehen. Doch der Meister ließ sich nicht lumpen und legte eine Schippe drauf und Dominik Matheis kam endlich zu seinem verdienten Treffer, der die Gäste wieder in Führung brachte. Kurz darauf folgte das 3:1 abermals durch den Sturmtank Kaschube nachdem Herbitzheim ein Tor aberkannt worden war, weil der Ball sich niemals hinter der Linie befand. Christian Endlich besorgte dann gekonnt und überlegt die 4:1-Führung, doch wer nun glaubte Herbitzheim gäbe sich jetzt auf wurde Lügen gestraft. Der Gastgeber kam noch ein mal auf 4:2 ran, was im Endeffekt aber nichts nutzte denn kurz vor Schluss stellte Tobias Nessesohn den Endstand von 5:2 her und das Spiel plätscherte dem Ende entgegen.
Nach dem Spiel kam es in der Kabine der Gäste zu einem Giftgasanschlag, dessen Urheber bisher nicht geklärt werden konnte. Immerhin haben alle Ruumser überlebt, ebenso wie das darauf folgende Spiel der ersten Mannschaft, bei dem die Rubenheimer mit 1:0 am Ende die Nase vorne hatten.
Die beiden Mannschaften begannen bemüht und es entstand eine munteres Hin und Her bei dem die Ruumser spielerisch die besseren Anteile hatten, diese allerdings nicht in Erfolge ummünzen konnten. Auf der anderen Seite hatten die Gastgeber eine großartige Doppelchance, die glanzvoll von dem Rubenheimer Schlussmann Marius Fuchs pariert wurde und eigentlich null komma fünf Tore wert gewesen wäre. Kurz vor der Halbzeit jedoch ging Rubenheim letztendlich verdient in Führung durch ein Tor von Stürmerlegende Wolfgang Kaschube, der nach einer sehenswerten Flanke des triumphal aufspielenden Dominik Matheis das Leder ins Netz knallen konnte.
Halbzeit Zwo begann dann mit einem kleinen Schock. Herbitzheim nahm das Spiel durch einen Schuss vom Mittelpunkt auf und es stand 1:1. Eine Entwicklung, die niemand außer dem eingewechselten Torwart Benjamin Schöndorf hatte kommen sehen. Doch der Meister ließ sich nicht lumpen und legte eine Schippe drauf und Dominik Matheis kam endlich zu seinem verdienten Treffer, der die Gäste wieder in Führung brachte. Kurz darauf folgte das 3:1 abermals durch den Sturmtank Kaschube nachdem Herbitzheim ein Tor aberkannt worden war, weil der Ball sich niemals hinter der Linie befand. Christian Endlich besorgte dann gekonnt und überlegt die 4:1-Führung, doch wer nun glaubte Herbitzheim gäbe sich jetzt auf wurde Lügen gestraft. Der Gastgeber kam noch ein mal auf 4:2 ran, was im Endeffekt aber nichts nutzte denn kurz vor Schluss stellte Tobias Nessesohn den Endstand von 5:2 her und das Spiel plätscherte dem Ende entgegen.
Nach dem Spiel kam es in der Kabine der Gäste zu einem Giftgasanschlag, dessen Urheber bisher nicht geklärt werden konnte. Immerhin haben alle Ruumser überlebt, ebenso wie das darauf folgende Spiel der ersten Mannschaft, bei dem die Rubenheimer mit 1:0 am Ende die Nase vorne hatten.
GrafSchockula - 19. Aug, 15:10