Mittwoch, 18. Oktober 2006

Kampf der Titanen

15.10.2006; 13:15. Genau zu dieser Stunde war es die richtige Zeit für ein schönes Spitzenspiel der Reservemmannschaften unserer Kreisliga B. Die großartigen Ruhms mussten in Fechingen, welches am Spieltag zuvor kläglich miot 6:0 in Unterwürzbach gescheitert war antreten. Und sie bewältigten ihre Aufgabe bravourös. Rund 200 mitgereiste Anhänger der Schwar-Weißen sollten eine grandiose Partie auf teilweise technisch perfektem Niveau mit hohem Tempo sehen. Bereits in der ersten Minute hatten die Gäste Gelegenheit in Führung zu gehen doch Florian Kaschube scheiterte nach einer schönen Kombination mit dem brillierenden Kapitän der Ruhmser an der knapp mangelnden Breite des Tores. Von da an war es ein offenes Spiel, bei welchem sich jede Mannschaft einige Chancen erarbeiten konnte. Kurz vor der Halbzeit erhöhte Fechingen den Druck und konnte ein Tor erzielen. Diese Führung währte allerdings nur wenige Sekunden weil der Supermufti, der mit einem Seppl-Hut und einer Pfeife mit langem Mundstück aussehen würde wie ein Bergziegenhirtenzwerg der hinteren Karpaten entschied völlig zurecht auf Abseits und so wurde das alte 0:0 restauriert. Alles in allem war uns dieser Supermufti jedoch nicht in dem Maße wohlggesonnen wie es der letztjährige war (ein paar Zitate zur Kostprobe: "Torwart, lassen Sie sich Zeit!" oder "Hier muss noch ein Betreuer unterschreiben. Den Stift bekomm' ich wieder!"), sodass sich die Fechinger wohl oder Übel ein Mal nicht über das ihnen zugefügte Unrech beklagen konnten bzw. können.
Nach der Pause waren wir dann wieder am Drücker. Ruhms gelang ein ums andere Mal gefährlich in die Nähe des gegnerischen Tores. Und dann sollte plötzlich das Unglaubliche geschehen: Schorsch setzt sich auf der linken Außenbahn durch und sieht auf der gegenüberliegenden Seite den kombleddemang frei stehenden Enzo. Jeder weiß was Schorsch vor hat (nämlich einen Flankenwechsel), jeder denkt sich "Nä machs nit, so weit packsche de Ball nit!" doch Schorsch zeigt es uns allen. Perfekte Flanke mit Zug zum Tor in den Strafraum, Endlich stürzt sich choroschow todesmutig drauf spitzelt den Ball über den Schlussmann und muss die Kugel nur noch über die Linie drücken: Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa 1:0 für Rubenheim! Ganz Kleintirol befindet sich im Freudentaumel. Doch das war ntürlich noch nicht das Ende des Spiels.
Der Meister sollte nun seine gesamte Routine auspielen. Man verlegte sich aufs Kontern und fuhr ziemlich gut damit. Nur ein einzig Mal musste Torwart-Legende Hans-Peter Schöndorf intervenieren und nen Ball rausfischen. Die Stürmer des TuS wurden gemäß des Rotationsprinzip des öfteren gewechselt und so wurde durchgehend für Dampf unter den Hinterladern der Gastgeber gesorgt. Wir hatten noch mehrere Kontergelegenheiten beispielsweise als ich mich links durchsetzte und eine tolle Flanke in den Rücken der Fechinger Abwehr auf Elmar Weyer spielte. Aber in diesem Moment rutschte dieser arme Shlamaselmik aus und konnte nicht verwerten. Danach scheiterte meine Wenigkeit mit einem Torschuss, den ich etwas zu lässig in den Winkel schlenzen wollte. Die Platzherren merkten, dass sie hier heute keinen Blumentopf gewinnen konnten und baten den Supermufti das Spiel zu beenden, ja sie flehten regelrecht an und dieser zeigte sich dann gnädig und pfiuff die Partie ab. Die Moral von der Geschicht: Fechingen trifft gegen Ruhms nicht
(FV Fechingen - TuS Rubenheim 0:0;0:4;0:1)

Mittwoch, 11. Oktober 2006

My Hands Are Bananas

Vielen Dank an Steffen L., der mich auf dieses lustige Video hingewiesen hat:
/>/>

So schön kanns im Zuchthaus sein

Gott sei Dank hat mich mein liebstes Satiremagazin auf diese Seite aufmerksam gemacht. Man beachte die Rubriken: Vollzugsalltag und Geschichte.
http://www.jva-celle.de/

Montag, 9. Oktober 2006

Galavorstellung einer wahrhaft meisterlichen Equipe

Gegen Erbach mussten wir gegen eine Mannschaft antreten, die vor dieser Spielzeit neu angemeldet ward. Deswegen wussten wir folglich rein gar nichts über den Gegner aber das macht ja nix weil wir ja mit so gut wie jedem fertich werden. So währte die Abtastphase nur kurz und schnell wurde die Schlussfolgerung gefasst, dass denen mal so richtig der Arsch versohlt wird. Wie gewohnt begann der Mittelfeldmotor Elmar Weyer den Torreigen und führte die mittlerweile überall gefürchteten Ruhms zu einem komfortablen Zwei-Tore-Vorsprung. Danach war es Enzo, der mit seinem Endo-Spezialtrick, den nur er beherrscht auf 3:0 erhöhen konnte. In der Folgezeit zogen sich die Ruhmser wie gewohnt zurück um Kraft zu sparen und so kam es, dass Erbach des öfteren vor unserem Strafraum auftauchte dabei allerdings nicht wirklich gefährlich wurde. Dann der Schock. Nach einem durchaus normalen und fairen Zweikampf entschied der ansonsten gute Schiedsrichter auf Freistoss für Erbach. Durch diesen sich auf unlautere Weise erschlichenen Freistoss konnten die Gäste den Anschlusstreffer erzielen. Also fassten wir den Entschluss noch mal ein bissl was zu tun und fingen wieder an Fußball zu spielen. Es dauerte nicht lange und abermals konnte Elmar den Ball im Tor versenken. Nach diesem Treffer durfte Sebastian Hauck mal wieder ran und den Schlusspunkt der ersten Hälfte setzte mit seinem bis dato vierten Treffer im Spiel unser Elmar. 1:6 zur Halbzeit war die ernüchternde Bilanz aus Erbacher Sicht. Die Ruhmser benötigten nur zwei mal ungefähr fünf Minuten um den Gegner abzuschießen.
In Hälfte zwei ging es dann feucht -fröhlich weiter. Uwe Schwarz, welcher eigens für dieses Topspiel die erschwerliche Reise aus dem sonnigen Italien auf sich genommen hatte setzte das Schützenfestival fort und erhöhte kurzerhand auf 7:1. Nun war erklärtes Ziel ein Sieg im zweistelligen Bereich; ein Kuriosum, das ich bisher in meiner Karriere als Aktiver noch nicht erleben durfte. Elmar Weyer setzte mit seinem fünften Treffer den Höhepunkt seiner grandiosen Leistung und kurze Zeit später konnte Uwe Schwarz nach einem herrlichen Solo um diverse Verteidiger und den Torwart seinen zweiten Saisontreffer (im ersten Spiel) erzielen. Erbach war sichtlich niedergeschlagen und so war es nur noch eine Frage der Zeit bis wir endlich das zehnte Tor schießen konnten. Christian Endlich verpasste einem Eckstoss dermaßen viel Effet, dass der Torwart sich dazu gezwungen sah den Ball kurzerhand über die Linie zu lassen. Dieser direkt verwandelte Eckball war dann auch der Höhepunkt unserer formidablen Leistung denn zwar waren noch etwa 15 Minuten Zeit zu spielen doch nutzten wir diese um ein bischen schön zu spielen und ein paar Torschüsse zu üben. Man muss es ja nicht übertreiben.

Donnerstag, 5. Oktober 2006

Jesus Skins

Thor war ein Verbrecher
Und Odin war ein Thor
Und wer an solche Scheisse glaubt
Den knöpfen wir uns vor

aus:
"77 heißt Grüß Gott und 88 Nazischrott" (Jesus Skins)

Wer zurückliegenede Artikel von mir gelesen hat wird vielleicht schon bemerkt haben, dass ich der gesamten merkwürdigen Christenrockbewegung eher skeptisch gegenüber stehe. Das hat auch gewisse und vor allem berechtigte Gründe. Anders verhällt es sich in diesem Fall bei der Lustigen Band "Jesus Skins", welche versucht dem Publikum die Bibel näher zu bringen aber gleichzeitig straighten OI! macht und auch das einfache Leben des Durchschnitts-Skinheads besingt. An dieser Stelle muss ich darauf hinweisen, dass man wenn man den Rest des Artikels lesen will aber die Meinung über Skinheads vertritt, die von den Medien suggeriert wird sich vorher noch durch neutralere Quellen kundig machen soll was es überhaupt bedeutet Skinhead zu sein.
Die Jesus Skins sind eine lustige OI-Gruppe, die 1997 in Hamburg gegründet wurde und sich neben andere tollen bands wie Loikämie oder den Broilers in die elitäre Spitzengruppe deutschsprachiger Skinheadmusik gemausert hat. In neun Jahren Bandgeschichte hat die Gruppe diverse Alben rausgebracht und sind auf Samplern wie "Knock Out" neben Szenegrößen wie beispielsweise Cock Sparrer zu finden.
Jesus Skins sind zwar gläubige Christen, die sich zu Jesus bekennen stehen aber im Gegensatz zu den Institutionen der christlichen Kirche egal ob katholisch oder protestantisch. Innerhalb dieser Konstitutionen sind die Jesus Skins auch nicht gerade beliebt vielleicht wegen des martialischen Auftretens, welches in der gesamten Geschichte der Religion ja keine Tradition hat und wahrscheinlich auch weil man Jugendliche wohl eher durch übelste Mainstream-Scheisse Marke P.O.D. oder die singende Heulboje Xavier Naidoo für den Glauben gewinnen kann. Also ist das einzige Argument gegen die Jesus Skins schon entkräftet weil sie ja schließlich nicht für dieses bedrohliche Religions-Revival stehen, welches nun leider auch Deutschland heimzusuchen scheint.
Die positiven Aspekter der Jesus Skins sind natürlich die Themen, die in ihren Liedern angesprochen werden. Neben den religiösen Passagen, welche augenzwinkernd auch Skinhead-Ideale verbreiten ("Wir bringen euch kein Myhrre, wir bringen euch kein Gold, wir bringen euch Bier und Bibeln, denn das ist gottgewollt") geht es natürlich um zahlreiche Alkoholexzesse, Fußball, Prügeleien und auch oftmals gegen Nazis, also um das einfache Leben des Working Class Heros. Alles in allem finde ich die Band "rattenscharf" und hoffe, dass sie noch lange bestehen bleibt und die Musiklandschaft auch weiterhin mit ihrer lusitgen Oi-Musik beglückt.

Montag, 2. Oktober 2006

Revenge is a dish best served cold

Nach der unrühmlichen Niederlage auf dem Sportplatz zu Heckendalheim sann ein jeder Spieler des TuS auf Rache. Glücklicherweise war der nächste Gegner Union Homburg eine Mannschaft, die uns liegt und welche wir ohne Mühe abschießen konnten. Den Anfang des glorreichen Torreigens schaffte Sebastian Hauck mit einem grandiosen Doppelpack, bei welchem vor allem das zweite Tor sehr sehenswert war. Union Homburg hatte nicht den Hauch einer Chance und wurde stellenweise regelrecht am eigenen Strafraum eingeschnürt. Den dritten Treffer besorgte dann Benjamin Schöndorf mit einem schönen Schuss aus der zweiten Reihe. Die Homburger konnten einem fast leid tun aber wenn man unbedingt gegen uns spielen will muss man nun mal mit den Konsequenzen leben. So ging es feucht-fröhlich weiter als Sturmtank Dennis Kempf einen Ball, den der gegnerische Torwart nach einem formidablen Schuss von Philipp Leiner nur nach vorne abprallen lassen konnte einfach nur noch über die Linie schieben musste.
In Hälfte zwo durfte dann jeder mal sein Glück versuchen. Der TuS fing an zu zaubern und erspielte sich Chance um Chance. Union war so beeindruckt, dass sie uns sogar gelegentlich in unmittelbarer Nähe ihres eigenen Strafraums den Ball zu spielten nur um den Zuschauern ein schönes Spiel mit vielen Torraumszenen zu bieten. Wirklich nette Gäste. Bei einer konsequenten Chacenverwertung hätte Ruhms wohl locker mehr als zehn Tore schießen können.Aber die wahre Größe einer meisterlichen Mannschaft zeichnet sich auch durch Gnade gegenüber den Unterlegenen aus. Deswegen erhöhten wir den Pausenstand von 4:0 "nur" noch durch einen von Franz Günther souverän verwandelten Strafstoss und einen Treffer von Franz Sand auf 6:0. Ich denke, dass dieser Sieg der uns wieder da hinführte wo wir hin gehören nämlich an die Tabellenspitze wohl eindringlich ein jedem gezeigt hat, dass es wohl doch so keine gute Idee ist sich mit uns anzulegen. Abgerundet wurde der schöne Sonntag dann noch durch einen deutlichen 7:2-Sieg unserer Kumpels von der ersten und so konnte man sich seelenruhig runter in die tiefen des Latainer-Landes begeben um denen "die Kerb zu versaue". (Verfasser Zitat unbekannt)

Donnerstag, 28. September 2006

Auweia voll in die Eier

Das Spiel gegen Heckendalheim stand von Anfang an unter schlechtem Stern denn die Gastgeber konnten nur eine 7er Mannschaft aufstellen und so mussten wir uns mit unserer Spezialität dem Kleinfeldfußball begnügen. Jeder, der sich an das letzte Spiel von uns auf den kleinen Platz gegen Mimbach erinnern kann kann sich denken, dass wir alle extrem begeistert waren und die Frechheit, dass dieses Spiel noch regulär gewertet werden soll gab mir dann den Rest. Scheinbar gibt es eine Mindestquote bescheuerter Regelungen, die jedes Jahr eingeführt werden müssen. Aber egal. Natürlich war unser Kader dezimiert denn zu Hause ist es ja bekanntlich am schönsten und auf dem Kleinfeld braucht man ja sowieso nur sieben Spieler. Trotzdem fanden sich immerhin zehn von 14 oder 15 Ruhmsern ein, die diese lästige Aufgabe bewältigen wollten.
Der Anfang des Spiels verlief recht gut. Rubenheim hatte mehr Spielanteile und pirschte sich langsam an das Heckendalheimer Tor heran. Nach diversen Möglichkeiten konnte Comebackenzo seine Kofballstärke nutzen um das 0:1 für uns zu markieren. Das Spiel ging recht locker weiter und Frank Doller konnte nach einer schönen Kombination gegen seinen ehemaligen Verein den Ball zum 0:2 einnetzen. Doch dann nahm das Unglück seinen Lauf. Wir verloren die Kontrolle über das Spiel und nix gelnag mehr. So wurde Heckendalheim immer besser und konnte noch vor der Halbzeit durch einen Siebenmeter den 1:2 Anschlusstreffer erzielen.
In der zweiten Hälfte gab es anfänglich noch ein paar passable Chancen für uns den Spielstand zu erhöhen doch scheiterten wir entweder an unserem Unvermögen oder hatten einfach Pech im Abschluss. Heckendalheims Spielmacher setze dann Mitte der zweiten Halbzeit zu einem furiosen Solo an welches mit dem Ausgleich belohnt wurde. Danach versuchte Ruhms wieder Druck zu machen um das Spiel doch noch zu gewinnen aber es war wohl nicht unser Tag und wir trafen das Tor einfach nicht. Etwa zehn Minute vor dem Ende der Partie kam dann der Dolchstoß. Ein Heckendalheimer Spieler konnte sich im Strafraum gegen eine paralysiert wirkende Rubenheimer Hintermannschaft durchsetzen und den 3:2 Siegtreffer erzielen. Die bemühten Angriffsversuche der Ruhmser in den letzten Minuten des Spiels scheiterten leider alle und so mussten wir die zweite Saisonniederlage hinnehmen. Allerdings sollte die Freude der Gastgeber nicht lange währen denn die Jungs von der Ersten nahmen Rache und versetzten der Heckendalheimer Mannschaft eine zünftige 4:0-Klatsche.

Dienstag, 26. September 2006

Eine Nation trauert!

2006 scheint das Jahr der großen Wolle-Abtritte zu sein. Nachdem Wolfgang Kaschube seiner glanzvollen Karriere als Stürmer der Rubenheimer zweite rechtzeitig mit dem Gewinn der Meisterschaft beendete nimmt nun auch ein zweiter Wolfgang Abschied von der Internationalen Bühne. Die Rede ist natürlich vom unvergleichlichen Wolfgang Petry. Letzten Sonntag bekam er von Dieter Thomas Heck die Goldene Stimmgabel für das dreißigjährige Bienenjubiläum erreicht. Es sollte der letzte Auftritt des großen Wolfgang in der Öffentlichkeit sein. Nach dreißig Jahren Bühnenpräsenz fühlt sich Wolle einfach ausgebrannt und hat einfach keinen Bock mehr. Aus Insiderkreisen weiß ich, dass er es sogar erwägt nach dreißig Jahren auch endlich mal wieder einen Friseur zu besuchen. Wolle hinterläßt ein großes Vermächtnis an wertvollen Musiksstücken und es ist für mich wirklich zum Heulen, dass er aufhört da ich nie die Gelegenheit hatte ihn live zu sehen. Zugegeben ich wusste auch nie wo der auftritt. Ein großer Künstler der deutschen Nachkriegsgeschichte beendet nun seine Karriere und alles was übrig bleibt ist das letzte Album "30 Jahre", welches seit kurzem im Handel erhältlich ist und ein paar Erinnerungen an den Star der deutschen Indipendent-Szene. Es bleibt also nichts zu sagen außer "Mach et jut alte Hackfresse!". Tschüß Wolle

Donnerstag, 21. September 2006

Guess who's back

Archiv

September 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
 

Global Fuff

Recommended reading list


Irvine Welsh, Clara Drechsler, Harald Hellmann
Die Bettgeschichten der Meisterköche.


Elizabeth George, Mechtild Sandberg-Ciletti
Undank ist der Väter Lohn.



Nick Hornby
High Fidelity.


Henning Mankell, Wolfgang Butt
Vor dem Frost.


Chuck Palahniuk
Fight Club


D. B. C. Pierre, Peter W. Finlay, Karsten Kredel
Jesus von Texas.


Irvine Welsh, Clara Drechsler, Harald Hellmann
Klebstoff.


Irvine Welsh, Peter Torberg
Trainspotting.


Anthony Burgess
Clockwork Orange


Torbjörn Flygt, Paul Berf
Made in Sweden.


Timothy Greenfield-Sanders
XXX 30 Porno-Stars im Porträt.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Status

Online seit 7021 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Aug, 14:27

Alles über Ruhmser, Ruhmser über alles
Die Omnipotenz des Grafen
Geschichten aus dem Hirn des Grafen (teilweise aber auf echter Grundlage)
Lyrik für Anfänger
Prof. Dr. Yovanovisz' erklärt
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren