Sonntag, 28. Januar 2007

Das Wort zum Sonntag

Wow. Fernsehwerbung ist einfach nur Geil-O-Mat, alder. Welcher vernünftig Denkende lässt Spots zu in denen tatsächlich mit dem Satz: “Die größte technische Innovation, auf die ein Urinstrahl treffen kann“ auf Kundenfang gegangen wird? Ersma gibt es wahrscheinlich viel größere technische Innovationen als Schwangerschaftstests. Zum Beispiel die neue Nintendo Wii. Das heißt wenn ich meine Dicken auspacke und dort drauf pisse hab ich die These des Herstellers (wenn ich es mal so nennen darf) widerlegt.
Viel schlimmer finde ich allerdings, dass man in einer Werbung überhaupt erwähnen darf, dass Frauen urinieren. Das stimmt nämlich nicht. In den letzten Jahren hat es eine regelrechte in der Fernsehlandschaft eine regelrechte Verleumdungskampagne gegen das Bild der Frau gegeben. Es wird behauptet Frauen hätten Verdauung oder Blasenschwäche. Ich weiß nicht wer hinter diesem Komplott steckt aber wehe diesem Kerl (oder dieser Schnalle) wenn ich ihn finde.
Frauen sind nicht mit normalen Menschen vergleichbar. Das ist wissenschaftlich erwiesen und wer was anderes behauptet lügt. Ein Mädchen betritt höchstens ein Badezimmer um sich gelegentlich etwas frisch zu machen oder zu masturbieren (bei Letzterem bin ich mir allerdings nicht ganz sicher). Auf jeden Fall ist es Fakt, dass Frauen und Männer über verschiedene features verfügen. Unter anderem besitzen Frauen nämlich keinen Stoffwechsel, sie kacken nicht und sie haben keine Füße. Des weiteren haben sie die Angewohnheit Kissenschlachten mit anschließendem Rumgefummel zu veranstalten sobald mehr als drei ihrer Gattung aufeinander treffen.
So, Gott sei Dank ist das endlich mal geklärt.

Sonntag, 21. Januar 2007

4 weeks to go!

es ist fast geschafft. Das Semester neigt sich dem Ende und ich freu mich schon rischdisch drauf. Trier geht mir aufn Sack :)

Samstag, 20. Januar 2007

Weird!


WATCH MORE CLIPS ON MOTHERLOADFIND OUT WHICH CHARACTER YOU ARE

Sonntag, 31. Dezember 2006

This is the last one!

Soooo Zeit für ein kleines Resumee des Jahres 2006.

Januar:
Nach einem hervorragenden 1. Platz der Ersten Mannschaft des Jugendclub Rubenheim und einem guten 4. Platz der Zweiten Mannschaft geben sich die Spieler am Abend auf einer Geburtstagsfeier den Riss und so wird im Laufe der Partey Sir Fuff-A-Lot geboren.

Februar:
Da war Karneval. Wegen dem ganzen Alk kann ich mich kaum mehr an was erinnern, außer dass ich kurz in Hannover war (keine Ahnung warum) und dass ich mit wehenden Fahnen bei der Oakeshott durch die Klausur geflattert bin.

März:
Slobo Milosevic stirbt --> Fuffi lacht

April:
Um Geld zu verdienen fang ich als Aushilfskraft bei der Bosch an. Mein Job: Muttern auf schrauben drehn, O-Ringe überziehen (obwohl ich Kondome nicht sonderlich mag) und Ventile bauen. Die Arbeit unterfordert mich dermaßen, dass ich dieses Werk verfasse.

Mai...
...........ster!!!!!! Pics on www.tusrubenheim.de

Juni:
Die WM beginnt. Es folgen die drei glücklichsten Wochen meines Lebens. Unter anderem war ich in K-Town (USA gegen Spagallos. Ich stand mit meinem C.L.I.T.-Shirt auf der Fanmeile und wurde andauernd von Amis gefragt, was der Aufdruck des Shirts zu bedeuten hätte) und in Cologne als Schweden gegen England spiele (auch nur auf bzw. neben der Fanmeile; dafür aber festgestellt, dass Engländer wirklich genauso aussehen wie sie in Hoolfilmen dargestellt werden und natürlich noch geile Schwedinne begafft).
Höhepunkt war allerdings Elfeneinküste gegen Serbien in München als ich es endlich mal ins Stadion schaffte. Geiles Spiel, leider ohne Drogba.

Juli:
Das böse Erwachen. Italien wird (unverdient, durch Schiebung...) Weltmeister 2006. Zur Erholung fahr ich für ein Wochenende nach Losheim um bei gepflegtem Pornorap zu entspannen. Bilder gibts hier.

August:
Dieser Monat ist scheisslangweilig. Es pisst, ich hab keine Lust auf Hausarbeit schreiben. Semesterferien sind Kacke!

September:
Ich entdecke den Porno des Jahres. Außerdem ist Kirb. Habs dieses Jahr glaub ich sogar zwei mal in die "Kirweredd" geschaft, weiß aber nicht genau hab gepennt. Der Rest des Monats--> Langeweile. Semesterferien sind KACKE!

Oktober:
Meine Jiddisch-Karriere beginnt. Meine Kotelleten sterben, durch Flatulenzia avanciere ich zu Bile Baders lieblings-jüdischen-nachkriegs-lyriker.
Außerdem geb ich mein Liga-Debut in der Ersten Mannschaft beim glorreichen 13:0-Sieg gegen Lappentasch.

November:
Dieser Monat beginnt mit einer geilen Halloweenparty.
Unsere Zweite gewinnt in Frauenberg und setzt damit einen Meilenstein in Sachen Tittenverteidigung.
Bin lyrisch sehr aktiv und schreibe meine Welthits Rock n Roll Hochschul und Die Ballade vom Bürsten.

Dezember:
Scheiss besinnliche Weihnachtszeit. Scheiss Weihnachtsmarkt. Man kann nicht mehr durch die Stadt gehen ohne von irgendwelchen Schaustellern oder Musikern genervt zu werden. Es is nix los und ich bin froh wenn das Scheiss Jahr endlich vorbei ist.

In diesem Sinne möchte ich mich nun verabschieden und wünsch allen da draußen (Saarland, RP, Schwabenland, Brandenburg allen anderen Bundesländer, die ich jetzt aus Faulheit zum Nachedenken nicht erwähne und Australien) einen guten Rutsch und viel Sex und Glückseeligkeit im neuen Jahr.

Freitag, 29. Dezember 2006

Rest in Peace

Zwar schon fast 'ne Woche her aber durchaus erwähnenswert. Mein geliebtes Idol James Brown, der Godfather of Soul schied über die Feiertage dahin. Er wird immer in meinem Herzen sowie den Herzen vieler afroamerikanischen Kinder bleiben. Brown hinterlässt Hits wie: "Sexmachine", "I feel good", "Say it loud I'm black I'm proud" und "I'm a Soul man"

Sonntag, 24. Dezember 2006

Merry Christmas

Fröhliche Weihnachtsgrüße an alle meine Leser. Wie ihr unten sehen könnt verbring ich das Fest der Liebe in diesem Jahr nahezu allein und esse gesalzene Kartoffelchips und trinke billigen französischen Fusel. Nichtsdestotrotz Herzlichen Glückwunsch zu Weihnachten und falls ich nix mehr blogge auch noch einen guten Rutsch. Cheers!

Weihnachtssongs

Gleich dem Lindwurm präsentier ich nun auch ein lustiges Weihnachtslied:

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Dienstag, 12. Dezember 2006

O du fröhliche

Samstag war's soweit. Letztes Spiel für dieses Jahr , Jahwe sei Dank. Wieder ein mal mussten wir in Homburg antreten und zwar auf der wunderschönen Sportanlage von Union. Allerdings war unser Gegner Genclerbirligi und deren Zweite ist ja bekanntlich um Klassen besser als die von Union. Leider mussten wir stark geschwächt (Verletzungen, Sperren, Christopher Street Day) in die Partie gehen. Fast die gesamte Abwehr musste neu formiert werden und so war die Partie in erster Linie als Selbstfindungsprozess zu sehen. Die Türken begannen wie gewohnt stark und auf technisch hohem Niveau konnten aber wie gewohnt nur bis 15-20 Meter vor unser Tor kommen.Wir hingegen in der ersten Hälfte schon ein zwei Konterchancen verbuchen, die allerdings nicht verwertet wurden.
Durchaus zufrieden mit dem Spielstand sollte es dann in Halbzeit zwei so, oder zumindest so ähnlich weiter gehn. Aber Pustekuchen! Bereits nach wenigen Minuten kam der Gastgeber zur insgesamt einzigen Torchance der Partie und markierte das 1:0. Letzte Woche hatten wir aber schon mit Bravour belegt, dass wir immer zurückkommen können und begannen nun etwas offensiver zu spielen. Wir drückten den Gastgeber mehr und mehr hinten rein und gelegentlich Konter wurden meist abgefangen bavor unser Schlußmann großartig intervenieren muste. 10 Minuten vor Ende des Spiels konnte Thomas Freis dann nach einem Eckball den Ball über die Linie stochern und den Ausgleich erzielen. Sichtlich erleichtert verteidigten wir diesen Spielstand und der Supermufti, dessen Leistung ich mit keinem Wort kommentieren möchte pfiff die Partie ab. Auf der anschließenden Weihnachtsfeier wurde das erfolgreiche Jahr (Meister, Herbstmeister, Wintermeister) dann zu recht begossen.

Dienstag, 5. Dezember 2006

Auferstanden aus Ruinen!

So lautet der Leitspruch der Ruhmser Zweiten für den vergangenen Sonntag. Fortuna schien den Schwarz-Weißen anfänglich nicht so hold beim Spiel gegen den ehemals Tabellendritten Unterwürzbach. Doch eine Niederlage konnte trotzdem noch abgewendet werden. Aber ersma von Anfang an. Fehlpass im Mittelfeld dadurch Torchance für die Gäste und die verwerten zum 0:1!! Ein paar Minuten später dann eine fragwürdige Elfmeterentscheidung 0:2. Völlich perplex wurde ich dann auch noch vom Supermufti wegen Dummheit vorzeitig zum Duschen geschickt und konnte von der Tribüne beobachten wie einer unserer Abwehrspieler dann auch noch das 0:3 für die Würzbacher erzielen konnte. Die Erste Hälfte war grauenhaft.
Dann ging es weiter mit Halbzeit Zwo. Der überragende Christoph Fromm konnte den Anschlusstreffer erzielen und so langsam keimte wieder ein wenig Hoffnung auf dieses Spiel wenigstens mit Anstand beenden zu können. Kurze Zeit später war es abermals Fromm, welcher das 2:3 markieren konnte. Nun war unsere Stunde gekommen. Die Gäste taumelten gleich Axel Schulz in der dritten Runde und durch aggressives Powerplay wurden sie jetzt regelrecht eingeschnürt. Unser weites Aufrücken hatte allerdings zu Folge, dass wir hinten natürlich etwas offener standen. Leider kam es zu einer verhängnissvollen Kontergelegenheit für den Gast, die "Zu Drei-Draneas" nur unfair stoppen konnte und sich dabei die Rote Karte einhandelte. Jetzt warn wir nur noch zu Neunt. Allerdings war der Kampfeswille ungebrochen und schließlich konnte Christoph Fromm mit seinem dritten Treffer den Ausgleich erzielen und Würzbach letzten Endes als großen Verlierer erscheinen lassen. Aber Trost in die Stadt: Gegen den dezimierten Meister kann man ruhig mal einen Drei Tore-Vorsprung verspielen. Die Erste bolzte die anderen Würzbacher noch mit 2:0 weg und so war es im Nachhinein doch noch ein gelungener Wochenendabschluss.

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