Atemberaubender Terrorfußball in Ruhms
Vor dem letzten Spiel gegen Heckendalheim stand unsere Reserve unter hohem Erwartungsdruck. Wegen der Chuzpe im Hinspiel gegen uns lediglich auf dem Kleinfeld anzutreten verloren wir damals und nun konnte nur ein klarer Sieg die Devise sein um die schmachvolle Niederlage in der Vorrunde vergessen zu machen.
Die Vorzeichen standen gut und wir kontrollierten von Anfang an das Spiel. Mit atemberaubendem Tempofußball wurde die Heckendalheimer Abwehr ein ums andere mal regelrecht auseinandergepflückt und wir kamen zu mehreren Chancen von denen Elmar Weyer eine nutzen konnte.
In der zweiten Halbzeit legten wir dann einen Blitzstart hin und Thomas Freis konnte nach guter Vorarbeit von Neu-Stürmer Markus Gorges das 2:0 erzielen. Von nun an gab es einen reglerechten Belagerungszustand in der Hälfte der Gäste. Es gab des öfteren sehenswerte Spielzüge doch fehlte uns die letzte Konsequenz vor dem Tor. Einige Spieler (den Kapitän nicht ausgeschlossen) machten von ihrer Konzentrationsfähigkeit her eher den Eindruck als würden sie sich in der Badewanne und nicht auf dem Platz befinden. Der Comebacker des Jahres (Sebastian Rekowski) brachte nach seiner Einwechslung neuen Schwung auf die rechte Seite und letzen Endes konnte Tobias Nessesohn kurz vor Schluss den 3:0-Endstand herstellen, der Spielführer sorgte durch clevere Bindenübergabe noch für Bier und der Referee hatte Gnade mit den Zuschauern und beendete diese schrecklich ereignislose Partie. Das folgende Spiel gewann die Erste dann ebenso unspektakulär mit 2:0.
Die Vorzeichen standen gut und wir kontrollierten von Anfang an das Spiel. Mit atemberaubendem Tempofußball wurde die Heckendalheimer Abwehr ein ums andere mal regelrecht auseinandergepflückt und wir kamen zu mehreren Chancen von denen Elmar Weyer eine nutzen konnte.
In der zweiten Halbzeit legten wir dann einen Blitzstart hin und Thomas Freis konnte nach guter Vorarbeit von Neu-Stürmer Markus Gorges das 2:0 erzielen. Von nun an gab es einen reglerechten Belagerungszustand in der Hälfte der Gäste. Es gab des öfteren sehenswerte Spielzüge doch fehlte uns die letzte Konsequenz vor dem Tor. Einige Spieler (den Kapitän nicht ausgeschlossen) machten von ihrer Konzentrationsfähigkeit her eher den Eindruck als würden sie sich in der Badewanne und nicht auf dem Platz befinden. Der Comebacker des Jahres (Sebastian Rekowski) brachte nach seiner Einwechslung neuen Schwung auf die rechte Seite und letzen Endes konnte Tobias Nessesohn kurz vor Schluss den 3:0-Endstand herstellen, der Spielführer sorgte durch clevere Bindenübergabe noch für Bier und der Referee hatte Gnade mit den Zuschauern und beendete diese schrecklich ereignislose Partie. Das folgende Spiel gewann die Erste dann ebenso unspektakulär mit 2:0.
GrafSchockula - 29. Mär, 11:18