Donnerstag, 6. September 2007

Kirwespiel 2007

Vergangenen Sonntag sollte es zu einem alljährlichen Höhepunkt im Saisonverlauf kommen; dem Kirwespiel. Hatte man in den letzten beiden Jahren noch die illustre Sportgemeinschaft aus Herbitzheim und Bliesdalheim traditionell weggefegt musste sich der TuS in dieser Saison mit den Gästen aus Heckendalheim zufrieden geben. Doch dies sollte die Schwarz-Weißen nicht daran hindern abermals zwei weitere Kantersiege einzufahren.
Nachdem die Zweite sich vor dem Spiel durch laut aufgedrehte Peter Maffay-Musik in eine gesund aggressive Stimmung versetzt hatte konnte die Partie dann endlich losgehen. Ziemlich direkt nach dem Anpfiff war schon klar wer hier der Herr im Hause war. Zwar gewährte man den Gästen ein paar nette Spielzüge, waren diese Angriffe allerdings nicht gut genug um Rubenheim ernsthaft zu gefährden.
Nach kurzer Zeit konnten die Gastgeber endlich die erste lohnende Attacke auf das Tor der Heckendalheimer starten und Franz Sand erzielte nach einer guten Flanke von Enzo per Kopf den ersten Treffer. Von da an war Schwarz-Weiß spielbeherrschend. Von der rasenden Zuschauermenge (die durch das Trommeln und Johlen der Straußjungen weiter eingeheizt wurde) nach vorne gepeitscht ging es nun turbulent weiter und die Hintermannschaft des SV wurde ein ums andere Mal regelrecht auseinander gerissen. Folgerichtig konnte abermals Franz das 2:0 erzielen und noch vor der Pause schaffte Elmar Weyer nach einer guten Flanke von Tobias Nessesohn mit einem genialen Schuss aus der Drehung die 3:0-Halbzeitführung.
In der Pause gab es dann mehrere Wechsel und so kam es, dass der Favorit in Hälfte Zwo dann teilweise etwas unsortiert wirkte. Aber dank des überragenden Schlussmanns des TuS und der Unvermögen der Gäste konnte Heckendalheim aus den wenigen Chancen, die der Meister ihnen gewährte kein Kapital schlagen. Unserem Libero war es Mitte der zweiten Halbzeit dann zu verdanken, dass mein ehemaliger Gegenspieler nach wiederholtem Foulspiel mit Gelb-Rot vom Platz flog; Lenert konnte bei einem seiner gefürchteten Vorstöße nur durch ein böses Foul gestoppt werden. Spätestens von diesem Zeitpunkt an war klar, dass hier nix mehr anbrennen würde denn der Gastgeber fing sich von da an wieder und führte noch zahlreiche weitere Angriffe auf das Tor gen Herbitzheim aus. Schließlich endete einer dieser Angriffe dann noch mit einem Tor durch Christian Endlich und so wurde der 4:0-Endstand hergestellt. Im Spiel danach wurde die erste Mannschaft von Heckendalheim dann noch mit 7:1 in die Knie gezwungen und die Rubenheimer konnten beruhigt der weiteren Kirb entgegen schauen.

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